Freitag, 3. März 2017

Aktivitäten zur Depressionentgegenwirkung #Acagade

Was tun, wenn man depressiv ist? Was kann ich tun, um mich wieder besser zu fühlen?
Mit diesem Beitrag möchte ich meine Beitragskette "Aktivitäten, mit deren Hilfe man Depressionen entgegenwirken kann" bzw "Aktivitäten, mit deren Hilfe man Depressionen vorbeugen kann" oder kurz "Acagade" (->ACtivities AGAinst DEpressions) beginnen.
Weil Aktivitäten vor Depressionen bewahren.




Ich denke, du weißt, was eine Depression ist. Falls nicht, ich würde diesen Gefühlszustand so beschreiben: Man fühlt sich down und antriebslos, manchmal sogar vollkommen grundlos. Es ist eine Art Trauer, nur oftmals scheinbar grundlos, tiefgründiger und lang anhaltend.
Lang anhaltend nicht in dem Sinne, dass dieser Gefühlszustand lange anhält, sondern, dass er praktisch Teil von einem wird, immer häufiger auftritt, immer wieder kommt.

Es gibt diverse Auslöser von Depressionen, meistens sind mehrere daran beteiligt, bis eine Depression entsteht:

~zurückliegende Traumatisierungen
~negative Lebenserfahrungen (Trennungen, Mobbing)
~chronische Überlastungen (Stress!)
~Verlusterlebnisse
~genetisch bedingt (teilweise)

Je Beitrag zu Acagade werde ich eine Aktivität vorstellen, sie ausbauen und allgemein näher darauf eingehen beziehungsweise verschiedene Methoden vorstellen.
Diese Aktivitäten sollen entweder davor bewahren, den Depressionen zu verfallen oder einem helfen, wieder aus Depressionen rauszukommen. Da Depressionen meiner Meinung nach eins der wichtigsten Themen sind, die es gibt, liegt mir dieses Projekt ziemlich am Herzen...

! Nicht wundern, wenn diese Aktivitäten im ersten Moment relativ simpel oder verrückt erscheinen !

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Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr unter den jeweiligen Acagade-Beiträgen schreibt, was eure Erfahrungen mit der jeweiligen Aktivität in Bezug auf Depressionen ist, vielleicht auch, wie ihr sie ein wenig umgestaltet habt, um diese Aktivität euch individuell anzupassen. 
Gerne könnt ihr auch Tipps, Verbesserungsvorschläge, Lob und Kritik hinterlassen:)

Eure Diana :)


1 Kommentar:

  1. Hi, Depressionen sind ein ernstes Problem der Seele. Wenn du den Weg der herkömmlichen medizinischen Behandlung gehst, brauchst du zuerst einen Arzt, der dir eine Depression diagnostiziert.
    Nach der Diagnose beginnt eine wahre Odyssee. Ich habe das selbst erlebt. Bis ich erkannte, dass mich der Weg nicht zur Heilung bringt. Ich habe begonnen nach Alternativen zu suchen und bin auf die Meditation und Achtsamkeitspraxis gestoßen. Mittlerweile meditiere ich bereits seit 15 Jahren täglich mindestens für 30 Minuten. Meine Depressionen haben sich in Luft aufgelöst. Ich bin das lebende Beispiel dafür, dass es auch noch andere Methoden als Psychopharmaka gibt.
    Mittlerweile wird Meditation sehr gut erforscht und die positive Wirkung auf das Gehirn und auf den Menschen ist schon längst nachgewiesen. Nur bei den Ärzten ist das nocht nicht ganz angekoemmen.
    Liebe Grüße,
    Christian

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